Der ultimative Guide für deine neue Morgenroutine

Meine Morgenroutine ist mir im Laufe der Jahre immer wichtiger geworden. Es erlaubt mir, die ersten Stunden meines Tages ganz bewusst für mich zu nehmen. Bevor ich alles andere mache, verbringe ich Zeit mit mir selbst und meinen Morgenübungen, um wirklich entspannt und mit dem richtigen Fuß in meinen Tag zu starten. 

Ich sage nicht, dass du genau dieser Routine folgen sollten, aber vielleicht könnten einige Ideen für dich hilfreich sein. Ein Beispiel nicht zuerst auf dein Handy zu schauen, den Tag mit einer Liste der Dankbarkeit zu beginnen oder einfach jeden Morgen das Bett zu machen. Jede Kleinigkeit wird dir helfen den Tag mit einer ganz anderen Energie zu starten. Du musst nicht direkt morgen aufstehen und eine super langen Liste folgen, sondern Schritt für Schritt ein neues Ritual dazu nehmen. 

Ich habe eine so lange Zeit das Schlummern meines Weckers so lange hinausgezögert, dass mir vor dem Verlassen der Wohnung kaum noch Zeit blieb. Das heißt der Tag begann direkt mit Stress und ohne Frühstück. Dies hatte auch große Auswirkungen auf den restlichen Tagesverlauf und meine Stimmung. 

Meine Liebe für meine Morgenroutine ist einer der Gründe, warum ich es liebe, früh aufzustehen - ich freue mich wirklich darauf.

STEIGE MIT DEM RICHTIGEN FUSS AUS DEM BETT

Mache jeden Morgen dein Bett. Als das allererste, was ich jeden Tag tue (sogar vor meinem morgendlichen Journaling und Ritualen), gibt es mir ein kleines Gefühl der Erfüllung. Mein Schlafzimmer ist wirklich mehr als nur ein Ort zum Schlafen. Mein Schlafzimmer ist eine Oase und für mich ein Ort der Gelassenheit und des Komforts. Meinen Tag mit der Organisation meines Schlafzimmers zu beginnen, ist wirklich der beste Weg, um einen Tag der Produktivität zu beginnen!

MEINE PERSÖNLICHE ROUTINE

  • Gegen 5 oder 6 Uhr wache ich auf. Der wichtigste Punkt für mich, noch NICHT auf mein Telefon zu schauen, um mich von nichts ablenken zu lassen. 

  • Dann mache ich das Bett und beginne direkt mit einer leichten Stretcheinheit um wach zu werden. Diese tut vorallem meinem Rücken sehr gut. 

  • Danach mache ich eine Atemübung. Mir persönlich gefällt die Übung ‚Entspannung’ von der App Calm ( diese Atemübung ist kostenlos ). Direkt im Anschluss meditiere ich für einige Minuten um meinem Kopf noch eine kleine Entspannung zu geben. 

  • Als Nächstes putze ich mir die Zähne und wasche mir das Gesicht. Ich liebe es mir besonders viel Zeit für meine Hautpflegeroutine zu nehmen. 

  • Nachdem ich mir einen Tee gemacht habe und meinen geliebten grünen Saft getrunken habe, schreibe ich auf wofür ich dankbar bin und meine positiven Glaubenssätze. Du kannst alles in dein Tagebuch schreiben wonach du dich fühlst, Gedanken vom Vortag oder auch wovon du geträumt hast. 

  • Nach meinem Tagebuch und meiner Meditation versuche ich fast immer, etwas in Bewegung zu bekommen. Ich liebe meine 15 Minuten Yoga Einheit gegen Rückenschmerzen und um diese vorzubeugen von Mady Morrison. 

  • Ich beende meine Morgenroutinen gerne mit einer Liste von allem, was ich am Tag erledigen möchte. Ich erinnere mich aber auch daran, dass nicht alles oberste Priorität haben kann, und mich nicht stresse, sondern alles Schritt für Schritt mache.

VS. NACHTEULE

MORGENMENSCH

Eine letzte Anmerkung, die ich über Morgenroutinen betonen möchte, ist, dass du KEIN Morgenmensch sein musst, um deine neue Routine in Bewegung zu setzen. Wie du deinen Morgen gestaltest und deine Zeit nutzt, liegt bei dir und was dich motiviert! Eine solide Morgenroutine hilft mir, produktiv zu sein, meine täglichen Ziele zu erreichen und mich organisiert zu fühlen!